Wir fanden auch fast ohne uns zu verlaufen die Galerie im Untergeschoss des "Q" im edleren Teil der Friedrichstraße. Es war toll, Ingrids Bilder durch die Scheibe der Galerie zu sehen. Wir waren ganz schön stolz auf sie.
Die Passage war sehr edel. Wir fühlten uns in die zwanziger Jahre zurück versetzt. Live Klavierspiel zum Frühstück unter der geschwungenen Treppe. "Play it again Sam" ging mir durch den Kopf.
Spätestens hier verschwand das Bild der zwanziger Jahre und es zeigte sich ein sehr spannender Kontrast: Kubikmeterweise handlich gepresstes Metall im Edelcenter.
Ja, mehr haben wir in Berlin gar nicht gesehen. Wir mussten auch schon nach zwei Stunden zurück zum Alex (wo wir es dann doch geschafft haben, uns bei einer Strecke von nur zwei S-Bahn Haltestellen zu verfahren), um dann in allerletzter Sekunde in den Bus nach Hause zu stürzen. Es war ein schöner, kurzer, verrückter Ausflug voller Glücksmomente. Das nächste Mal bleiben wir länger dort. Versprochen.
Jede Woche fragt Denise von Fräulein Ordnung, was dich diese Woche glücklich gemacht hat.
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